Behnkes3Design

3D Architekturvisualiserung

Die Vorstellung stützt den Glauben. Daher muss die Vorstellung bekräftigt werden, da uns der Glaube bewegt etwas zu realisieren.

Der Button für die Arbeit der 3D Visualisierung.

Visualisierung

2D Bilder die aus verschiedenen Perspektiven das Gebäude darstellen.

Der Button für die Arbeit der Animation.

Animation

Eine Animation des Gebäudes. Im Vorhinein werden entsprechende Szenen ausgesucht, die dann schlussendlich zusammen geschnitten werden.

Der Button für die Arbeit des Rundganges.

Rundgang

Auch ein Rundgang mit 3D Maus durch oder um das Gebäude ist möglich.

Der Prozess erklärt


Visualisierung

Für eine erfolgreiche Visualisierung werden einige Materialien benötigt. Wenn jedoch Baupläne o. ä. fehlen, ist das nicht weiter schlimm. Denn mit etwas mehr Aufwand kommen wir trotzdem zum selben Ergebnis. Benötigt wird Folgendes:

  • Konzeptzeichnung
  • Bauzeichnung (Grundriss, Ansichten)
  • Anzahl der Perspektiven oder Dauer der Animation

Beim dVisualisieren werden einige Schritte befolgt:

  • Nachbau der Bauzeichnung oder der Konzeptzeichnung nach den gegebenen Maßen
  • Nachbau des gewünschten Möbilliars nach Ihren Bildern, Zeichnungen oder Internetseiten
  • Erstellung der Dekoration

Materialien & Texturierung

Nachdem die Struktur der Objekte modelliert wurde, muss in einem weiteren Schritt die Oberfläche bzw. das Material bestimmt werden. Dafür muss dem Programm gesagt werden, dass Metall zum Beispiel glänzt und eine verputzte Wand (fast) nicht. Das erfolgt über sogenannte "Nodes". Diese müssen mit Sorgfalt und Bedacht angepasst werden, da schon eine geringfügige Änderung zwischen Realismus und "Fake" entscheiden kann. Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen:

  • Metallen
  • Nichtmetallen oder
  • einem Gemisch aus beidem.

Bei der Materialvergabe müssen jedoch auch Bilder, sogenannte Texturen, verwendet werden. Auf diesen Texturen ist zum Beispiel Holz, Beton oder auch ein Klinker abgebildet. Diese müssen nach folgenden Schritten auf die 3D Objekte gebracht werden:

  • Ähnlich wie ein aus Papier gebastelter Würfel oder ein Kleidungsstück müssen Nähte gesetzt werden, damit das 3D Objekt auf eine 2D Fläche passt.
  • Anschließend muss die Skalierung und die Position der Textur angepasst werden.
  • Zu guter Letzt erfolgt die perfekte Abstimmung aus Material und Textur.

Wichtig bei der Texturenwahl ist ebenfalls immer, dass kaum Schatten auf dem Bild, was auf das Objekt projeziert werden soll, vorhanden sind. Ebenfalls muss die Textur "nahtlos" sein. Das heißt das man sie beliebig oft hinter und nebeneinander setzen kann ohne dass sich fliesenähnliche Muster bilden.


Rendering

Die 3D Daten werden verarbeitet. Dabei wird der Lichteinfall und die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Objekten kalkuliert. Erst hierbei entsteht sichtbarer Realismus. Obwohl viel Rechenleistung beansprucht wird, nimmt es vor allem viel Zeit in Anspruch. Da allerdings keine richtiger Arbeitsaufwand in Form einer Person verlangt wird, hat Behnkes3Design für Sie den Stundenlohn angepasst.

Vorher:

Nach 50% Rendering:


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